Freitag, 30. August 2013

STIFTUNG WARENTEST - AUCH NUR GESCHWÄTZ

Es mag ja sein, dass die Stiftung Warentest in Sachen Kosmetik, Babynahrung oder Schokolade für den ein oder anderen eine gewisse Hilfestellung bietet. Ich persönlich finde die Pseudo Tests und die darauf folgenden Ergebnisse stellenweise nur leienhaft, lächerlich und zu nichts zu gebrauchen. Hand aufs Herz:Wenn es einmal darum geht das unser Essen vergiftet ist, oder Flourid in der Zahnpasta gefunden wurde, mögen sie ja hilfreich sein. Aber die Stiftung Warentest, die an Geräten Tests durchführt, die niemals eine Aussagekraft über den späteren Gebrauch haben, kann getrost in die Tonne gekloppt werden. Jeder Mensch kann für sich alleine entscheiden, ob er dies oder das Fahrrad kauft, natürlich auch mit der Gefahr auf die Schnautze zu fallen. Aber das passiert auch wenn sich die Stiftung irrt....... Wer sich also auf solche Testergebnisse von selbsernannten Experten verlässt, naja, dem ist eh nicht zu helfen. Nun haben die Tester von der Stiftung Warentest allerdings den Vogel abgeschossen. Neuste Tests sollen belegen, dass es keine Beweise für eine geplante Obsoleszenz gibt, also das geplante kaputt gehen lassen von Verschleißteilen. Das kennt doch jeder - nach der Garantiezeit ist das Gerät kaputt. Das es geplante Obsoleszenz gibt ist seit Jahren bekannt, sogar die Massenmedien berichteten schon darüber. Und nun das! Kann jetzt davon ausgegangen werden, dass die Stiftung Warentest auch nur eine Hure der Wirtschaft ist, die Gutachten und Beweise präsentiert wie es gerade past? Ich sage Ja! Die nächste Frage ist dann aber: wie sieht es mit den Tests von Lebensmitteln aus? Mit Sicherheit ist das ein Gedanke, den man im Hinterkopf behalten soll.........




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